Ich freue mich wirklich sehr über die
Anzahl der Erfahrungsberichte, die mich im Moment erreichen! Auch diesen hier
von Mischlingshündin Sheila möchte ich mit euch teilen! Es ist immer wieder
toll zu sehen, wie sehr sich ein Gesundheitszustand durch viel Liebe und
natürliche Unterstützung verbessern kann , aber seht selbst:
Liebe Frau Nehls und Team,
Meiner Hündin Sheila geht es mittlerweile wieder viel besser. Ich hätte nie
gedacht, dass wir ihre Hautprobleme wieder in den Griff bekommen. Haaranalyse?
Homöopathie? Ich kann es immer noch nicht glauben.
Alles fing damit an, dass Sheila sich immer zu geputzt und
geleckt hatte. Ein leidendes Kratzen und
Knabbern an der Hüfte
kam erschwerend hinzu. Ich dachte meine Hündin hat vielleicht Flöhe,
also ging es ab zum Tierarzt und sie bekam eine Spritze gegen Parasiten und ein Spot On für die Flöhe,
die komischer Weise in dem Fell nicht zu sehen waren. Aber Vorsicht
ist dann doch besser als Nachsicht. Eine Woche später ist die Haut zwar besser
geworden aber dennoch nicht völlig gesund. Ich dachte mir, dass so was ja eben
Zeit benötigt und mein Urlaub nach Spanien stand an.
Ich fuhr also in den Urlaub (Ja auch ein Alphatier benötigt mal
eine Auszeit, auch wenn meine Sheila das nicht so ganz nachvollziehen kann ). Nach
einer Woche Ruhe und Entspannung kam ich zu Hause wieder an und der Anblick,
der sich mir bot jagte mir einen riesen Schrecken ein. Sheila hatte sich das Fell an der
Hüfte komplett ausgerupft und
es klaffte eine offen gebissene Wunde an
Ihrer Hüfte. Ihr Fell war matt und glanzlos. Wie konnte ich sie nur alleine
lassen? Aus Trauer hat sie sich selbst verletzt. Meine Tochter hat in der Zeit
regelmäßig nach Sheila geschaut. Sie wollte auch noch einmal mit ihr zum
Tierarzt, aber mein Sturkopf geht nur mit seiner Anführerin zum bösen Arzt.
Also ließ ich alles stehen und liegen und fuhr ohne weiter zu zögern direkt zum
Tierarzt. Sie bekam eine Spritze und ich musste ihre offene Wunde mit einer Cortison Salbe behandeln.
Ich war echt erleichtert. Das Fell wuchs wieder und die Wunde
schloss sich. Besser kann es ja nicht sein.
Ein paar Wochen später verreiste ich für ein Wochenende und ließ
meine Hündin mal wieder allein in der Obhut meiner Tochter. Zwei Tage? Das wird
sie schon schaffen. Aber als ich wieder nach Hause kam, können Sie sich ja
schon denken was passiert ist. Sie hat sich wieder angefangen zu lecken und zu
kratzen. Was sollte ich nun tun? Wieder zum Tierarzt? Wieder die
unbeliebten anderen Hunde sehen und so lange warten? Ich hatte keine Idee.
Meine Freundin jedoch hat mir geraten es einmal mit einer Heilpraktikerin zu
versuchen und empfahl mir Sie! „Lass doch einmal eine Haaranalyse machen!“, so sagte sie. Haaranalyse? Heilpraktikerin? Ich muss
zugeben, dass ich sehr skeptisch dem gegenüber stand. Doch nach langer
Überlegung habe ich mich doch dazu entschieden und ich muss sagen, dass es für
Sheila und auch für mich die beste Entscheidung gewesen ist.
Mit dem Ergebnis habe ich niemals gerechnet!
Sie rupfte sich nicht das Fell aus Trauer heraus, nein, sie
reagiert allergisch auf ihr Futter. Niemals im Leben wäre
ich auf die Idee gekommen, dass sie kein Getreide
verträgt. Ich muss auch leider zu geben, dass sie in der Zeit wo ich
zu Hause bin ausschließlich ihr Essen vom Tisch bekommt (ich kann diesem
treudoofen Blick einfach nicht widerstehen). Als ich dann mal nicht zu Hause
war, gab es keinen der sie vom Tisch füttert, das hieß, dass sie mit ihrem
Trockenfutter vorlieb nehmen musste.
Nun bekommt sie das Hundenassfutter,
das Sie entwickelt haben (am liebsten mag sie Ziege) und als
Leckerli zwischendurch auch einmal ein bisschen von Ihrem Getreide freien Trockenfutter
Nehls Doggi Hühnchen Knabberei. Sie liebt es. Durch die empfohlenen
Futterergänzungsmittel und die Futterumstellung ist ihr Fell viel robuster und die
Haut um einiges schöner geworden. Die empfohlenen homöopathischen Mittel waren
überhaupt kein Problem, was die Handhabung und Akzeptanz betrifft. Nach 2
Monaten konnte ich diese bereits weglassen und es kam auch dann
glücklicherweise kein Rückfall.
Die Haaranalyse ist jetzt 6 Monate her und Sheila geht
es weiterhin gut, sie hat überhaupt keinen Juckreiz mehr und ist sehr munter, aber
entspannt. Aus dem kratzenden Häufchen Elend ist wieder ein gesunder Hund
geworden!
Wir können uns gar nicht oft genug bedanken!
Viele Grüße Elisabeth und Sheila
Kontakt:
elisabeth.groschel@web.de
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