Mittwoch, 30. November 2016

Bald ist es wieder so weit!





Aus der Sicht von Schäferhundmischling Rocco:


Letztens hörte ich Frauchen sagen, dass bald schon wieder das Jahr um ist. In mir läuteten direkt die Alarmglocken, denn mittlerweile weiß ich, Jahresende = Silvester. Eine schreckliche Zeit für uns Tiere. Die Menschen böllern und knallen fröhlich herum, um das neue Jahr zu feiern und zu begrüßen.

Aber warum haben wir Angst?

- weil wir die Geräusche nicht zuordnen können
- weil es uns einfach viel zu laut ist
- weil wir sowieso häufig sensibel sind, wenn es um laute und plötzliche Geräusche geht
- weil es sich nicht nur um wenige Minuten handelt, in denen wir diesem Stress ausgesetzt sind


Dann gibt es noch Hunde wie mich, ich bin sowieso seeehr sensibel, Frauchen sagt immer, ich wäre psychisch labil (was auch immer sie damit meint?!). Aber sie wird schon wissen, was sie über mich sagt, sie liebt mich ja. Ich habe schreckliche Angst vor den kleinsten Geräuschen und kriege direkt Panikattacken. Das alles findet Frauchen überhaupt nicht toll, aber ich hatte damals keinen guten Start in mein Hundeleben.

Was ich damit sagen möchte, es gibt mit Sicherheit noch gaaaaanz viele andere Hunde, die genauso reagieren wie ich.

Frauchen gibt mir nun immer so ein tolles Mittel, ich glaube sie nennt es Kräutermischung, schmecken tut es auf jeden Fall und es beruhigt mich, ohne das ich mich dabei müde oder betäubt fühle. Bevor es auf Silvester los geht mit der lauten Knallerei, bekomme ich noch eine extra Portion. Dadurch bin ich viiieeeel ruhiger und letztes Jahr konnte ich sogar ein kleines Schläfchen halten, weil ich so entspannt war.

Aber jetzt mal im Ernst, wenn ihr auch vierbeinige Freunde habt, die wie ich ängstlich auf laute Geräusche reagieren, dann unterstützt sie mit Nehls Relaxid oder dem geschmacksneutralen Nehls easy Nervo Vet Hunde und das am besten nicht erst einen Tag vorher. 

Auch sollte man bedenken, dass es vor und während den Feiertagen zu Verzögerungen der Auslieferung kommen kann. Hat Frauchen mir alles ausführlich erklärt, auch das es wirklich ganz ganz wichtig ist, sein Tier in solchen Phasen zu unterstützen.


Helfen Sie Ihrem Hund und bieten Sie ihm ein schönes Silvester.

Mittwoch, 23. November 2016

Erfahrungsbericht - Wen juckt es?





Ich freue mich wirklich sehr über die Anzahl der Erfahrungsberichte, die mich im Moment erreichen! Auch diesen hier von Mischlingshündin Sheila möchte ich mit euch teilen! Es ist immer wieder toll zu sehen, wie sehr sich ein Gesundheitszustand durch viel Liebe und natürliche Unterstützung verbessern kann , aber seht selbst:



Liebe Frau Nehls und Team,
Meiner Hündin Sheila geht es mittlerweile wieder viel besser. Ich hätte nie gedacht, dass wir ihre Hautprobleme wieder in den Griff bekommen. Haaranalyse? Homöopathie? Ich kann es immer noch nicht glauben. 
Alles fing damit an, dass Sheila sich immer zu geputzt und geleckt hatte. Ein leidendes Kratzen und Knabbern an der Hüfte kam erschwerend hinzu. Ich dachte meine Hündin hat vielleicht Flöhe, also ging es ab zum Tierarzt und sie bekam eine Spritze gegen Parasiten und ein Spot On für die Flöhe, die komischer Weise in dem Fell nicht zu sehen waren. Aber Vorsicht ist dann doch besser als Nachsicht. Eine Woche später ist die Haut zwar besser geworden aber dennoch nicht völlig gesund. Ich dachte mir, dass so was ja eben Zeit benötigt und mein Urlaub nach Spanien stand an.
Ich fuhr also in den Urlaub (Ja auch ein Alphatier benötigt mal eine Auszeit, auch wenn meine Sheila das nicht so ganz nachvollziehen kann ). Nach einer Woche Ruhe und Entspannung kam ich zu Hause wieder an und der Anblick, der sich mir bot jagte mir einen riesen Schrecken ein. Sheila hatte sich das Fell an der Hüfte komplett ausgerupft und es klaffte eine offen gebissene Wunde an Ihrer Hüfte. Ihr Fell war matt und glanzlos. Wie konnte ich sie nur alleine lassen? Aus Trauer hat sie sich selbst verletzt. Meine Tochter hat in der Zeit regelmäßig nach Sheila geschaut. Sie wollte auch noch einmal mit ihr zum Tierarzt, aber mein Sturkopf geht nur mit seiner Anführerin zum bösen Arzt. Also ließ ich alles stehen und liegen und fuhr ohne weiter zu zögern direkt zum Tierarzt. Sie bekam eine Spritze und ich musste ihre offene Wunde mit einer Cortison Salbe behandeln.
Ich war echt erleichtert. Das Fell wuchs wieder und die Wunde schloss sich. Besser kann es ja nicht sein.
Ein paar Wochen später verreiste ich für ein Wochenende und ließ meine Hündin mal wieder allein in der Obhut meiner Tochter. Zwei Tage? Das wird sie schon schaffen. Aber als ich wieder nach Hause kam, können Sie sich ja schon denken was passiert ist. Sie hat sich wieder angefangen zu lecken und zu kratzen. Was sollte ich nun tun? Wieder zum Tierarzt? Wieder die unbeliebten anderen Hunde sehen und so lange warten? Ich hatte keine Idee. Meine Freundin jedoch hat mir geraten es einmal mit einer Heilpraktikerin zu versuchen und empfahl mir Sie! „Lass doch einmal eine Haaranalyse machen!“, so sagte sie. Haaranalyse? Heilpraktikerin? Ich muss zugeben, dass ich sehr skeptisch dem gegenüber stand. Doch nach langer Überlegung habe ich mich doch dazu entschieden und ich muss sagen, dass es für Sheila und auch für mich die beste Entscheidung gewesen ist.
Mit dem Ergebnis habe ich niemals gerechnet!
Sie rupfte sich nicht das Fell aus Trauer heraus, nein, sie reagiert allergisch auf ihr Futter. Niemals im Leben wäre ich auf die Idee gekommen, dass sie kein Getreide verträgt. Ich muss auch leider zu geben, dass sie in der Zeit wo ich zu Hause bin ausschließlich ihr Essen vom Tisch bekommt (ich kann diesem treudoofen Blick einfach nicht widerstehen). Als ich dann mal nicht zu Hause war, gab es keinen der sie vom Tisch füttert, das hieß, dass sie mit ihrem Trockenfutter vorlieb nehmen musste.
Nun bekommt sie das Hundenassfutter, das Sie entwickelt haben (am liebsten mag sie Ziege) und als Leckerli zwischendurch auch einmal ein bisschen von Ihrem Getreide freien Trockenfutter Nehls Doggi Hühnchen Knabberei. Sie liebt es. Durch die empfohlenen Futterergänzungsmittel und die Futterumstellung ist ihr Fell viel robuster und die Haut um einiges schöner geworden. Die empfohlenen homöopathischen Mittel waren überhaupt kein Problem, was die Handhabung und Akzeptanz betrifft. Nach 2 Monaten konnte ich diese bereits weglassen und es kam auch dann glücklicherweise kein Rückfall.
Die Haaranalyse ist jetzt 6 Monate her und Sheila geht es weiterhin gut, sie hat überhaupt keinen Juckreiz mehr und ist sehr munter, aber entspannt. Aus dem kratzenden Häufchen Elend ist wieder ein gesunder Hund geworden! 
Wir können uns gar nicht oft genug bedanken!
Viele Grüße Elisabeth und Sheila



Kontakt: elisabeth.groschel@web.de

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Donnerstag, 17. November 2016

Mika's natürlicher Weg zum Erfolg


Ein kleiner aber feiner Bericht über Mika hat uns per Mail im Tierheilkundezentrum erreicht, welchen ich euch nicht vorenthalten möchte. Am Beispiel von Mika wird ersichtlich, dass sich eine konsequent umgesetzte Therapie auszahlt.


"Hallo liebes Team,
seit wir strikt die Therapieempfehlung füttern (3 Wochen), hat Mika 1kg (von 8,1 kg auf 7,1 kg) abgenommen!!!!!!!!!!!! Wahrscheinlich wurde endlich der ganze Medikamentenrotz (Cortison, Apoquel, usw.) ausgeleitet.

Das Fell und die Haut ist Top, er ist kaum wieder zu erkennen, außer die zwei hinteren Pfoten, diese sind noch ein bisschen rot."     
Vor einigen Wochen meldete sich Mika's Frauchen mit der Bitte um Rat und Unterstützung. Bei Mika habe ich meine Biofeld-Haaranalyse durchgeführt, welche ergab, dass die kleine Fellnase unter sämtlichen allergischen Störungen leidet. Mika leckte sich ständig alle 4 Pfoten und auch die Lefzen und Ohren wurden nicht verschont und waren betroffen. Zusätzlich wurden unter anderem noch Störungen im Hautstoffwechsel, Leberstoffwechsel, eine Störung im Magen und viele weitere Störungen ersichtlich.
Mit dem Ergebnis stellte ich einen individuellen Therapie- und Fütterungsplan für Mika zusammen.




Mika's Haut und Fell hat sich schon prima von den Strapazen erholt und er sieht wieder viel besser aus. Natürlich hat Mika noch nicht alles überstanden, aber wir sind auf einem sehr guten Weg. 



Weitere Informationen zu meiner Biofeld-Haaranalyse und Erfahrungsberichte anderer Hundehalter finden Sie hier: Klick hier! 


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