Donnerstag, 29. Dezember 2016

Epilepsie bei Hunden! -Teil 1-





"Hunde bleiben bei Epilepsie plötzlich wie angenagelt stehen, stürzen ineinander und strecken die Gliedmaßen weit von sich. Kurze Zeit später verkrampft sich der Hundekörper, die Beine zucken, der Kopf wird verdreht, der Blick ist starr, die Pupillen erweitert. Manchmal wird Harn oder Kot beim Epilepsie Anfall abgesetzt, aus dem Maul kommt schaumiger Speichel. Hunde sind in der Regel noch einige Zeit benommen und erschöpft durch den Krampfanfall der Epilepsie; Katzen gehen unmittelbar wieder in den normalen Alltag über. Die zeitlichen Abstände der Epilepsie Anfälle sind verschieden und variieren nicht nur von Tier zu Tier, sondern auch bei dem betroffenen Tier selbst. Epilepsie Anfälle können mehrmals täglich, wöchentlich, im Abstand von mehreren Monaten oder auch Jahren auftreten. Hunde sind weitaus öfter von Epilepsie betroffen als Katzen! Epilepsie tritt häufig bereits in der Jugend auf!"


Ursachen der Epilepsie
Es kann eine genetisch bedingte Disposition bzw. auch Epilepsie Erkrankung vorliegen. Liegt diese vor, treten die Epilepsie Anfälle oft schon in sehr jungem Alter auf. Man nennt diese Form der Epilepsie die idiopathische Epilepsie. Bei dieser Form der Epilepsie verspricht eine Therapie wenig Erfolg, da diese angeborenen Formen in der Regel nicht beeinflussbar sind. Die meisten Erkrankungen werden jedoch im Laufe des Lebens erworben als Folgen einer Gehirnhautentzündung, eines Tumors oder eines schweren Traumas. Diese Form nennt man die symptomatische Epilepsie. Auch tritt Epilepsie infolge von Entgleisungen des Stoffwechsels, Hormonimbalancen oder Vergiftungen auf. Als konkrete Auslöser dieser chronischen Gehirnerkrankung Epilepsie gelten psychische Erregung, kurzfristige Stoffwechselbelastung und Umstellung des Hormonhaushalts. Die Epilepsie tritt nicht allein infolge einer Störung des zentralen Nervensystems auf, sondern wird durch eine Funktionsstörung der Leber beeinträchtigt. In der Leber entstehen Giftstoffe, die über die Blutbahn ins zentrale Nervensystem gelangen. Dort werden die Neurotransmitter blockiert und vermitteln ein nicht mehr funktionierendes Übertragungsmuster einiger Nervenimpulse, welche die Anfälle provozieren. Lebensgefährlich ist im Grunde jeder epileptische Anfall!

Besonders gefährlich dann, wenn sich die Epilepsie Krämpfe in kurzen Zeitabständen wiederholen. Zu der Gefahr des Krampfanfalls an sich kommt die Gefahr der Selbstverletzung, die nicht zu unterschätzen ist bei Epilepsie. Eine Unterteilung der Epilepsie wird nochmals gemacht in partielle oder fokale Epilepsie; hier wird zwischen einfachen, komplexen und Anfällen mit sekundärer Generalisation unterschieden. Die einfachen fokalen Anfälle sind häufig unkontrollierte Bewegungen der Gliedmaßen oder auch ein Kopfschütteln des betroffenen Tieres. Unmotiviertes Bellen, Zuckungen einzelner Körperteile, Fliegenschnappen ebenso wie zwanghaftes im Kreis Laufen stellen komplexe Anfälle als Verhaltensauffälligkeiten dar. Eine Abgrenzung dieser relativ harmlosen Form der Epilepsie von speziellen Verhaltensmustern des individuellen Tieres ist oft schwierig. Die generalisierte Epilepsie wird in verschiedene Gruppen unterteilt und diese nochmals in verschiedene Phasen. Der häufigste Anfallstyp ist der tonisch-klonische Grand-mal-Anfall.



(http://www.tierheilkundezentrum.de/kranke-hunde-kranke-katzen-kranke-kleintiere/)

Dienstag, 27. Dezember 2016

Cushing bei Hündin Emma


Liebe Tierfreunde,
passend zum Thema Cushing-Syndrom möchte ich euch gerne den Erfahrungsbericht meiner lieben Nadine vorstellen. Es geht um ihre Hündin Emma;

Liebe Frau Nehls, ich wollte Ihnen ein Feedback zu meiner Bestellung geben. Ich habe zwei Hunde, Emma und Paul, beide 12 Jahre alt. Paul ist soweit gesund. Bei Emma wurde ein Cushingsyndrom und eine Allergie diagnostiziert. Ich habe diverse Trockenfutter, die zur Ausschlussdiät geeignet sind ausprobiert; das Lecken an Pfötchen und am Rutenansatz wollte nicht aufhören.

Dann wurde das Cushingsyndrom tierärztlich behandelt. Nach 30tägiger Gabe von Vetoryl 40mg merkte ich eine Verbesserung ihres Allgemeinzustandes. Schweren Herzens habe ich das Medikament nach genauer Recherche über den Wirkstoff jedoch wieder abgesetzt. Da wir zwei Hunde haben, die auch in den Garten machen und eine dreijährige Tochter, die gerne durch diesen läuft und die Hunde intensiv schmust, war mir die Zytostatikagabe einfach zu heikel. Man weiss nicht wirklich, was passiert, wenn man mit den Ausscheidungen des Tieres oder auch dessen Speichel in Berührung kommt. Ich liebe meine Hunde sehr. Sie sind voll integrierte Familienmitglieder, aber nach mehreren Familienratssitzungen, musste ich mich gegen die Therapie entscheiden und bin nach Recherchen im Netz auf Ihre Seite gestoßen.
Seitdem Emma Ihr Futter bekommt (Paul füttere ich es auch), juckt/leckt sie sich nicht mehr. Nur noch in normalem Ausmaß. Was bin ich nachts oft dadurch geweckt worden… Das hat aufgehört. Die Haut ist noch immer rosa, aber sie scheint insgesamt schon nicht mehr ganz so gereizt zu sein. Zusätzlich bekommt sie ja auch Globuli. Ihr dicker Bauch wird dünner. Zwar ist er noch da, aber nicht mehr so hart, als ob er platzen würd, sondern weich. Und ihr Trinkverhalten ist wieder völlig normal. Bevor sie Ihre Sachen bekam hat sie locker 1 Liter Wasser am Tag getrunken. Dementsprechend oft musste sie Pipi. Und manchmal so dringend, dass es an Ort und Stelle passierte. Auch das ist seitdem nicht mehr vorgekommen.

Ich bin sehr dankbar. Vielen, herzlichen Dank und beste Grüße, Nadine K.

Nachtrag zum 1. Erfahrungsbericht: :-)

Liebe Frau Nehls, herzlichen Dank für Ihre schnelle Antwort am Sonntag! Ich bin wirklich überglücklich mit Ihrem Futter und den Produkten. Besonders beim Cushingsyndrom, welches eine sehr ernste Erkrankung ist, hätte ich es nie für möglich gehalten, dass es homöopathische Alternativen gibt, die besser als das Vetoryl helfen können. Vor allem nebenwirkungsfrei für Tier und Mensch. Ich bin Ihnen wirklich sehr dankbar! Gerne können Sie meine Mails in Ihren Erfahrungsberichten aufnehmen. Ich hoffe, dass ganz vielen Tierbesitzern und Tieren dadurch geholfen werden kann. Ganz lieben Dank für Ihre Hilfe und beste Grüße, Nadine K.

http://www.tierheilkundezentrum.de/kranke-hunde-kranke-katzen-kranke-kleintiere/cushing/



Zu den verwendeten Produkten geht es hier!



Mittwoch, 21. Dezember 2016

Bauchschmerzen bei Hund und Katze


Guten Morgen liebe Tierfreunde! Hat Euer Hund oder Eure Katze Probleme mit dem Magen oder dem Darm und Ihr wisst nicht was Eurem Liebling genau fehlt? Hier kommen nun ein paar wichtige Infos zum Thema Magen- und Darmerkrankungen bei Hunden und Katzen. :-)

Es gibt ganz unterschiedliche Ursachen für Erkrankungen von Magen  und Darm bei Hunden und Katzen. Diese können bakterieller Art sein und mit Entzündungen einhergehen, allergische Ursachen haben, in massiver Verwurmung begründet sein, Stress als Auslöser beinhalten oder durch schlechtes und unverdauliches Futter entstehen:

Futtermittelallergien

Allergische Reaktionen auf einzelne Bestandteile des Hunde- und Katzenfutters äußern sich oftmals durch zu dünnen, breiigen und/oder wechselnden Kot und Durchfallerkrankungen. Auch Magenprobleme, Übelkeit, Erbrechen und Bauchschmerzen können Symptome einer Futtermittelallergie darstellen. Hat der Tiermensch den Verdacht, dass Magen- und Darmprobleme des Tieres auf das Futter zurückzuführen sind, reicht es oftmals nicht aus, lediglich das Dosen- oder Trockenfutter zu wechseln; in vielen Fällen wird eine generelle Futterumstellung erforderlich, da die Allergie meist auf einzelne Bestandteile besteht, welche in anderen Futtersorten ebenfalls enthalten sind. Empfehlen würde ich bei Verdacht auf Futtermittelallergie eine sogenannte Ausschlussdiät, beispielsweise mit Nehls Hundefutter Schaf oder Büffel. Der Zeitraum sollte mindestens 3 Monate betragen, da sich das gesamte Verdauungssystem auf die neue Nahrung umstellen muss und dies einige Zeit benötigt. Eine Kombination mit beruhigenden, besänftigenden und regulierenden Kräutern für Tiere erscheint sinnvoll.

Verwurmung

Die Ursache für Durchfall und Erbrechen liegt oftmals in einer recht massiven Verwurmung, welche sowohl den Magen- und Darmtrakt unserer Stubentiger, als auch den von Hunden empfindlich stören kann. Je nach Fütterung und Haltung des jeweiligen Tieres sollten mindestens 2 x jährliche Entwurmungen stattfinden. Bei Freigängerkatzen empfiehlt sich eine 4 x jährliche Entwurmung. Präparate gegen Würmer sollten sämtliche „gängigen“ Wurmarten mit einbeziehen; so auch den Bandwurm. Bandwürmer kommen recht häufig bei Hunden und Katzen vor. Überträger sind unter anderem Flöhe. Eine zusätzliche Wurmkur sollte bei Flohbefall durchgeführt werden; da man sich ziemlich sicher sein kann, dass Tiere mit Flohbefall auch unter starkem Bandwurmbefall leiden.

Gastritis

Die Entzündung der Magenschleimhaut zeigt sich in einer Hemmung der Magensaftsekretion und vermehrter Schleimbildung. Der saure Magensaft wird alkalisch und kann seine Funktion bei der Vorverdauung nicht mehr ausführen. Die Magenschleimhaut kann so stark geschädigt werden, dass sich Geschwüre bilden und es zu Blutungen kommt. Ursachen einer Gastritis können ein massiver Befall mit Würmern, aber auch Stress sowie Fütterungs- und Haltungsfehler sein. Auch viele Medikamente haben ungünstigen Einfluss auf die Magenschleimhaut und können negative Begleiterscheinungen im Magen- und Darmtrakt auslösen.

Enteritis

Eine lebensbedrohliche Magen- und Darmerkrankung stellt die Enteritis bzw. katarrhalische Entzündung des Darms dar. Der Darmkatarrh kann akut auftreten mit milden Verlaufsformen oder auch zu einer chronischen Enteritis mit irreversibler Schädigung der Darmwand führen, welche unheilbar sein kann und zum Tode führt. Der Wasserentzug und Elektrolytverlust durch den Durchfall belasten den Stoffwechsel und Wasserhaushalt dermaßen stark, dass eine Heilung auch bei entsprechender Infusionstherapie oftmals nicht mehr möglich ist. Auch die häufigste Ursache der Enteritis sind Fütterungsfehler und Stress. Diese kann aber auch infolge einer Leukopenie mit hohem Fieber oder bei schweren bakteriellen Infekten auftreten. Ebenso ist eine Invasion von Endoparasiten als Verursacher bekannt.

Vorbeugende Maßnahmen

Eine Vorbeugung von Magen- und Darmerkrankungen lässt sich in erster Linie durch eine artgerechte natürliche und gesunde Fütterung praktizieren. Auch sollten die Futterportionen angemessen sein.

Magendrehung

Bei großen Hunden und dementsprechender Disposition besteht bei Aufnahme zu großer Futtermengen die Gefahr einer Magendrehung; durch mehrere kleine über den Tag verteilte Rationen kann man dieser Gefahr sehr gut vorbeugen. Eine Magendrehung ist ausschließlich durch eine Operation zu regulieren und tritt bei disponierten Hunden nicht selten mehrmals auf; Futterportionen sollten über den Tag verteilt werden. Einige Hunde und Katzen bringen bereits durch eine falsche Fütterung im Welpenalter und/oder durch erbliche Dispositionen eine gewisse Veranlagung zu Magen- und Darmproblemen mit. Diese reagieren beispielsweise besonders sensitiv bei Futteränderungen, bei Wetterwechsel, bei Stress und mangelnder Bewegung. Diesen Tieren sollte man vorsorglich im Wege der Fütterung eine dauernde Unterstützung gewähren, damit ernsthafte Erkrankungen möglichst vermieden werden. Auch sollten Futterveränderungen bei Hunden und Katzen langsam vorgenommen werden über einen Zeitraum von mehreren Tagen bzw. Wochen (je nach Massivität der Umstellung); um dem Magen- und Darmsystem eine langsame Umgewöhnung zu gestatten.





Produkte zurUnterstützung des Magen- und Darmtraktes Deines Hundes bekommst Du hier!




Freitag, 16. Dezember 2016

Benny hat Arthrose



Erfahrungsbericht zu Arthritis/Arthrose
Aus einer unbehandelten Arthritis kann sich eine chronische Entzündung der Gelenke entwickeln und Euer lieber Vierbeiner leidet an Arthrose. In solchen Fällen sollte man aber nicht die Flinte ins Korn werfen. Arthrose ist zwar eine chronische Krankheit, sie ist jedoch mit der richtigen Behandlung gut zu ertragen und Euer Vierbeiner kann trotzdem noch ein unbeschwertes Leben genießen. Wie in dem Fall von Benny. Er ist ein Altdeutscher Schäferhund und bekam mit dem Alter Arthrose. Lest einmal selbst wie wir es geschafft haben, ihm seine Lebensfreude wieder zu geben.  :-)


Liebe Frau Nehls,
dank Ihrer Kräuterzubereitungen kann unser Benny endlich wieder mit uns spazieren gehen und ist dadurch wieder ein lebenslustiger Hund geworden. Benny ist bereits 11 Jahre alt und ein ganz lieber Schäferhund. Wir haben ihn von klein auf und unsere Kinder sind mit ihm groß geworden. Umso trauriger war es natürlich für uns, mit anzusehen, wie ihm eine beginnende Arthrose bei Hunden zu schaffen machte.
Es begann wie in den meisten Fällen eher schleichend und fiel und anfangs auch gar nicht weiter auf. Mal ein Stolpern oder ein etwas klammer Gang, was wir natürlich auf sein Alter schoben, aber wir machten uns keine weiteren Sorgen darum. Erst als es dann doch recht rapide schlimmer wurde, zogen wir wieder einen Tierarzt zu Rate. Der empfahl uns eine Spritzen-Kur, damit die Gelenke wieder für eine Weile versorgt und unterstützt würden. Wir gingen nach Hause, um uns das Ganze zu überlegen und ich kann Ihnen versichern, wir hatten kein gutes Gefühl dabei. Nun hatten wir schon das Glück, dass Benny in seinem ganzen Leben eine Tierarztpraxis sonst nur zum Impfen gesehen hat und niemals richtig krank war und nun sollten wir so massiv in seinen Organismus eingreifen?
Wir entschieden uns dagegen und machten uns auf die Suche nach Alternativen. Wir fanden Algen und Muschelpulver, die höchsten Erfolg versprachen und tolle Kritiken bekommen hatten. Aber was nützt das, wenn der Hund nicht fressen will??? Das konnten wir Benny aber auch wirklich nicht verübeln, stanken diese Futterzusätze doch so intensiv nach Fisch und sonstigem Meeresgetier, dass man, sobald man unser Haus betrat, das Gefühl hatte, man kommt in eine riesige Fischfabrik… Auch diverse andere, nicht riechende Futterzusätze brachten nicht den gewünschten Erfolg. Dann stießen wir auf Ihre Seite, lasen uns ins Thema ein und entschieden uns dann für eine telefonische Beratung.
Diese war unendlich hilfreich für uns, gleichzeitig sehr nett und kompetent und wir bestellten das, was uns für Benny empfohlen wurde. Auch die Homöopathie für Hunde wurde uns ans Herz gelegt. Als das Päckchen kam, war ich natürlich besonders neugierig auf das empfohlene Pulver für die Gelenke. Ob es aus unserem Haus auch wieder eine Fischfabrik machen würde? Nein, es roch überhaupt nicht und ich war deshalb guter Dinge, dass Benny es akzeptieren würde. Und so war es auch. Benny fraß brav alle Kräutermischungen und auch die Globuli, die wir ihm zweimal täglich gaben. Und tatsächlich, wir bemerkten nach einigen Tagen schon eine leichte Besserung. Die ersten Schritte morgens erschienen uns nicht mehr ganz so steif und auch sein Gesichtsausdruck war nicht mehr so ernst, wenn er hinaus zum Gassi gehen musste. Diese kleinen Erfolge beflügelten uns sehr und wir wachten über jede Mahlzeit, dass er auch ja aufgefressen wurde. Nun sind 3 Monate vergangen und die Spaziergänge mit Benny machen uns allen wieder richtig Spaß! Natürlich ist er kein junger Kerl mehr aber er läuft wieder viel, viel besser und hat auch wieder Freude daran. Uns ist ein Stein vom Herzen gefallen, dass wir Benny auf so natürliche Weise das Leben wieder lebenswerter gemacht haben und wir sind sehr dankbar, dass Sie uns diese Therapie empfohlen haben.
Ein großes Dankeschön mit vielen lieben Grüßen sendet Familie Werner mit Benny.

http://www.tierheilkundezentrum.info/Hunde/Organe---Koerper-54/Arthrose-bei-Hunden/Ergaenzungsfutter-Bewegungsapparat.html

Donnerstag, 15. Dezember 2016

Den Tieren eine Stimme geben



Hier einmal ein ganz toller Bericht passend zum Thema Tierkrankheiten. Manchmal ist es eben doch möglich seinem Liebsten trotz einer tödlichen Diagnose noch ein schönes Leben zu ermöglichen. Dieser Bericht ist nur einer von vielen, die mich fast täglich erreichen. Es freut mich immer wieder, was ich mit meiner Arbeit bewirken kann und dass ich so viele Menschen und Ihre Vierbeiner glücklich machen kann! Das zeigt mir immer wieder weshalb ich das Ganze eigentlich tue und dass sich all die Arbeit immer lohnt!


„Hallo liebe Frau Nehls,  heute möchte ich Ihnen noch mal schreiben.
Sie haben uns mit Ihren empfohlenen Produkten für unseren an Milzkrebs erkrankten Labrador sehr geholfen. Seit nun 1 1/2 Jahren benutzen wir diese. Da es unserer Luna trotz der schlechten Prognose noch so gut geht, konnten wir das Kortison langsam ausschleichen lassen. Es wurde nochmals ein Blutbild gemacht und das war gut. Nun hat sich unser Tierarzt nochmals mit dem Pathologen, der damals die Milz untersuchte, in Verbindung gesetzt. Er war sehr überrascht, dass Luna noch lebt. Aufgrund dessen glaubt er, dass es sich um keine systemische Krebserkrankung handelt, sondern nur die Milz betroffen war. Die Möglichkeit einer wieder auftretenden Krebserkrankung hält er daher für sehr gering, wenn nicht sogar für ausgeschlossen. Damit hätten wir nicht im Traum gerechnet und wir sind total glücklich darüber. Deshalb möchte ich mich nochmal sehr bei Ihnen bedanken für Ihre gute Beratung und die guten Produkte.
Vielen Dank!!!!! Ich freue mich schon auf Ihre Antwort und verbleibe mit den allerherzlichsten Grüßen Carola Ulrich“


Trotz schlimmer Diagnose hat es Luna mit Hilfe der Naturheilkunde geschafft zu leben! Danke Carola für deinen tollen Bericht.


Mittwoch, 14. Dezember 2016

Barfen um jeden Preis?



Hallo Ihr Lieben! Passend zum Thema Hundefütterung erreichte mich ein Erfahrungsbericht von unserem lieben Kunden Rainer. Den möchte ich Euch natürlich nicht vorenthalten!


Hallo Frau Nehls, nachfolgend ein paar Gedanken zum Thema Hundefütterung, wie schnell man sich einer Ideologie verschreiben kann, Warnhinweise übersieht und vielleicht sogar mit dem Kopf durch die Wand will…

Ich war schon immer ein Freund der natürlichen Rohfütterung und habe diese Art der Fütterung und auch das Wissen darum von meinem Vater und Großvater übernommen. Sie können mich quasi als Barfer der ersten Stunde bezeichnen…


Was früher aber eher aus der „Not“ heraus praktiziert wurde, weil es einfach kein Hundefutter in Dosen gab, hat sich inzwischen zu einer fast schon fanatisch betriebenen Wissenschaft entwickelt. Ich nehme mir an dieser Stelle einfach einmal heraus, so darüber zu schreiben, da ich alles selber erlebt habe und meine Hunde die leidtragenden waren! Auch ich stand jahrelang im Keller in meiner „Futterküche“, berechnete, analysierte, mischte und wog die Mahlzeiten aufs Gramm genau ab. Man meint es ja gut und will nur das Beste – als Barfer natürlich das Allerbeste für seinen Hund…

Um Mangelerscheinungen auszugleichen, werden Pülverchen und Flüssigkeiten zugefüttert und man ist der Überzeugung, was genau ausgelotet und berechnet wurde, muss auch funktionieren. Auch ich war diesem Wahnsinn verfallen und nahm kaum wahr, dass eine meiner Hündinnen massive Probleme mit ihrem Bewegungsapparat bekam und ein Rüde schlechte Nierenwerte entwickelte. Beide fraßen sehr schlecht und ich suchte als „Schuldigen“ die mangelnde Qualität des gefütterten Fleisches. Es wurde die Bezugsquelle gewechselt, neue Zusatzpülverchen bestellt und im Internet recherchiert. Nichts half. Eine Bekannte meiner Frau empfahl mir, es doch einfach mal mit gutem Dosenfutter und ein paar Kräutern für Hunde zu probieren. Ich lachte sie aus.
Und dann überschlugen sich plötzlich die Ereignisse. Ron, der Rüde mit den schlechten Nierenwerten kauerte eines Morgens apathisch in einer Ecke und Karla knickte immer wieder mit den Vorderbeinen ein. Ich packte beide und fuhr zum Tierarzt. Der diagnostizierte bei Ron einen akuten Nierenschaden und hing ihn sofort an den Tropf. Bei Karla war es eine schnell voranschreitende Arthrose und zusätzlich ein vermutetes Cushing-Syndrom. Ich war wie vor den Kopf geschlagen. Hatte ich das alles gar nicht richtig bemerkt zwischen meinen ganzen „Futterexperimenten“, oder nicht ernst genug genommen? Nun war guter Rat teuer!
Ron musste beim Tierarzt bleiben, der mir keine großen Hoffnungen auf Genesung machte. Karla nahm ich wieder mit. Zuhause angekommen hatte ich Tränen in den Augen. Meine beiden treuen Freunde, die seit Jahren mit mir durch dick und dünn gegangen sind, für die ich nur das Beste wollte und dachte, das müsste doch alles wunderbar „funktionieren“, litten still vor sich hin und erduldeten alles was kam. Hatte ich wirklich so viel falsch gemacht oder passierte dies alles jetzt zufällig? Mir kam wieder die Freundin meiner Frau in den Sinn. Kräuter für Hunde. Ich setzte mich an den PC und recherchierte, wobei ich dann auf Ihre Homepage stieß. Nach langem Studium Ihrer Seiten entschloss ich mich, Ihr Hundefutter und zusätzlich Kräuter zu bestellen. Alles für Karla. Für Ron wollte ich eine Haaranalyse für Hunde durchführen lassen. Meine Frau schaute mich an, als käme ich vom Mond, sagte aber weiter nichts…
Karla liebte Ihr „Barf in Dosen“ vom ersten Tag an und auch die Kräuter bekommen ihr sehr gut. Ihre Erkrankungen haben wir damit ganz prima im Griff und sie wirkt wieder sehr viel zufriedener. Rons Ergebnis aus der Haaranalyse war hingegen katastrophal! Die Nieren stark geschädigt und auch die Leber schon arg strapaziert. Immunsystem und Stoffwechsel am Boden. Ich war geschockt, so schlimm hatte ich es mir nun doch nicht vorgestellt! Es war 5 vor zwölf!
Ich hielt mich strikt an Ihren Therapieplan.


Es sind nun fast 4 Monate vergangen und ich muss sagen, ich habe Ihren Kräutern für Hunde und auch der Homöopathie für Hunde nicht im Entferntesten solche Erfolge zugetraut! Klar war auch ich ein Fan von „Mutter Natur“, deshalb ja auch überzeugter Barfer, aber man muss auch mal über den Tellerrand hinausschauen und sich nicht anderen Denkansätzen komplett verschließen. Karla geht es blendend und auch Ron ist auf einem guten Weg! Durch Sie wurden mir die Augen geöffnet und ich habe wieder ein normales Verhältnis zur Hundefütterung! Herzliche Grüße, Rainer Scherpf aus Stuttgart

Danke für diesen tollen Bericht!



Informationen zur Hundefütterung findet Ihr hier: Klick hier!

Kräuterfütterung bei Hunden




Die Fütterung von Kräutern ist nicht nur bei unseren vegetarischen Freunden unverzichtbar. Auch der beste Freund des Menschens benötigt eine gesunde Zufütterung mit Kräutern:

In unseren modernen und denaturierten Zeiten möchten zahlreiche Hundemenschen ihren besten Freund natürlich und artgerecht füttern und verzichten hierbei gerne auf synthetische Zusätze jeglicher Art, also auch auf den Zusatz synthetischer Mineralstoffe, Vitamine und Spurenelemente. Auf der Suche nach natürlichen Mineralstoffzusätzen verzweifelt so mancher Hundemensch. Doch bisher unbeachtet und unterbewertet werden Kräuter als wichtige Quellen von natürlichen Mineralstoffen und Spurenelementen in physiologisch ausgewogenem Verhältnis. Kräuter enthalten viele Mineralstoffe und Spurenelemente (Kalium, Calcium, Phosphor, Magnesium, Chlor, Eisen, Kupfer, Zink, Mangan, Selen, Schwefel etc.). Als natürliche Alternative zum synthetischen Mineralfutter bieten sich hier meine Kräuter für eine gesunde und ausgewogene Hundefütterung an.

Kräuter sind seit jeher fester Bestanteil einer gesunden Hundefütterung. Auch die wildlebenden Vorfahren unserer Hunde nahmen ihrem Instinkt entsprechend in freier Natur Kräuter auf. Eine umfassende Anregung aller Verdauungsvorgänge, wie sie durch die Fütterung von Kräutern gegeben ist, ist zur optimalen Verdauung und vollen Auswertung des Futters nötig.

Aber nicht nur zum Hundefutter, sondern ganz besonders auch zum barfen von Hunden sind meine Kräuter für Hunde eine gesunde Futterergänzung. Nicht zuletzt auch, weil es relativ schwierig ist, ein ausgewogenes Calcium : Phosphor Verhältnis bei der barf Fütterung zu erreichen. Die tägliche Zugabe von Nehls Barf Pro, meiner gesunden und leckeren Kräuter für Hunde Rezeptur, dient beispielsweise dazu, das Calcium : Phosphor Verhältnis beim barfen zu optimieren. Ein Vorteil ist insbesondere, dass der Hundemensch nicht mehr umständlich berechnen muss, sondern einfach in die tägliche barf Mahlzeit einige Esslöffel Nehls Barf Pro zur Optimierung untermischt. So passt das Calcium : Phosphor Verhältnis generell und umständliches Berechnen entfällt!

Die Fütterung meiner Kräuter für Hunde dient einer natürlichen Mineralstoff-, Spurenelement- und Vitaminversorgung, die nicht zugesetzt, sondern natürlich in den Kräutern enthalten sind. Zudem lohnt sich die Fütterung meiner Kräuter auch zur Unterstützung der Regulation von Problemen und Erkrankungen unserer besten Freunde. Je nach Zusammensetzung der Kräuter Rezeptur können durch die Fütterung Atemwege, Bewegungsapparat, Haut, Leber, Nieren oder Magen und Darm unterstützt werden.

Die Wirkungsweise von Kräutern ist in der traditionellen Heilkunde überliefert. Dennoch lassen sich Erkenntnisse aus der menschlichen Ernährung und Medizin nicht ohne weiteres auf unsere Hunde übertragen. So können Kräuter, welche für uns Menschen ungefährlich sind für unseren besten Freund toxisch sein. Denn pflanzliche Medizin ist nicht unbedingt sanfte Medizin!

Auch kann nur davor gewarnt werden, sich anhand von Internetrecherchen zu informieren und „auf eigene Faust“ Kräutermischungen zusammenzustellen. Nicht jeder, der im Internet sein Wissen zum Besten gibt, verfügt auch über das nötige Wissen. Gefahren lauern auch darin, dass einige Kräuter für bestimmte Tierarten giftig sind, für andere jedoch eine positive Wirkung entfalten können. Ebenso sollten bei verschiedenen Krankheiten bestimmte Kräuter nicht gefüttert werden, da diese ggf. das Krankheitsbild negativ beeinflussen können. Kräuter können grundsätzlich nur sinnvoll eingesetzt werden, wenn diese mit Bedacht, Sorgfalt und aus vielen praktischen Erfahrungen heraus zusammengestellt werden. Eine Kräuter Rezeptur wird sich kaum bewähren, wenn man eine Kräutermischung zu gleichen Anteilen und ohne Erfahrungen herstellt. Da einfach „das Besondere und die intensive Beschäftigung mit dem einzelnen Kraut“ fehlt. So ein „Nachbau“ wird generell nicht das halten, was man sich verspricht!

Also sind nicht nur die enthaltenen einzelnen Kräuter bei einer Hunde Kräutermischung zu beachten, sondern insbesondere auch die Anteile dieser einzelnen Kräuter. Zudem wird die Verträglichkeit einer Kräutermischung stark von den einzelnen Kräuteranteilen in der Mischung beeinflusst. Nicht umsonst lote ich genau aus, welches Kraut in welcher Mischung zu welchem Anteil enthalten sein muss, um eine möglichst perfekte Kräutermischung zu kreieren. Man glaubt gar nicht, wie entscheidend die Anteile in einer Mischung letztlich sind. Ich staune oft, wie sich eine Kräuter Rezeptur durch verschiedene Anteile eigentlich total verändern lässt und beobachte dies bei meinen Kräutern in der Testphase so häufig, dass ich dies eigentlich nur immer wieder betonen kann. 

Ein erhöhter Bedarf an Spurenelementen ist nach Expertenmeinung deshalb gegeben, da unsere Hunde durch denaturierte Fütterung und steigende Umweltbelastungen immer mehr Histamine (verantwortlich für Allergien) aufnehmen. Der Histaminabbau ist von bestimmten Spurenelementen und sekundären Pflanzenstoffen abhängig, wie sie in vielen Kräutern zu finden sind.


 Hier geht es zu weiteren Informationen zu einer gesunden Hundefütterung mit Kräutern.

Dienstag, 13. Dezember 2016

Individuelle Kräuter für Hund, Katze und Kleintier

Was macht meine individuelle Kräutermischung so besonders? Lange beschäftigte ich mich mit der richtigen Zusammensetzung meiner Kräuter für Tiere, denn nicht jedes Tier verträgt jedes Kraut:

Einige Kräuter können allergische Reaktionen bei Tieren fördern bzw. allergische Reaktionen bei Tieren auslösen. Dies gilt generell für manches Kraut, beispielsweise fördert Echinacea das Immunsystem, welches jedoch gerade beim allergisch reagierenden Tier „runtergefahren“ werden muss, da eine Allergie bereits eine Überreaktion des Immunsystems verkörpert.

Ein anderes Beispiel ist Johanniskraut oder auch Ringelblume, diese können zu erhöhter Photosensibilität führen. Beispiele gibt es viele und nicht selten finden sich Kräuter in einer Standardmischung oder werden eigenständig zusammengemixt, die eigentlich nichts im Futter zu suchen haben!

Allergien und Unverträglichkeiten sind jedoch auch ganz individuell verschieden.

Eine Aussage über Kräuter für Tiere rät dringend von einem bestimmten Kraut für einen bestimmten Einsatz ab, eine andere empfiehlt es gerade für diesen Einsatz. Auf einer Internetseite, in einem Buch oder Artikel liest man, ein Kraut ist giftig, woanders wird es aus vollem Munde empfohlen.

Vielen Tierhaltern fällt es inzwischen schwer, den Durchblick zu bewahren, welches Kraut für welches Tier und für welchen Einsatz wirklich Sinn macht.

Seit die Fütterung von Kräutern bei Tieren, insbesondere bei Hunden, im Trend liegt, woran ich sicherlich nicht ganz unschuldig bin, da ich in den vergangenen Jahren viele Fachzeitschriftenartikel zum Thema schrieb und mich zahlreich öffentlich für die Kräuterfütterung stark machte, indem ich die Vorteile lobte, sehe ich heute auch die Nachteile, die aus diesem „neuen Trend der Kräuter für Tiere“ entstanden sind.

Der Einsatz von Kräutern begründet sich, was die Wirkungsweise und Verträglichkeit betrifft, meist auf den Einsatz bei Menschen. Die verschiedenen Tierarten reagieren jedoch ganz unterschiedlich und zum Teil viel sensitiver und haben komplett andere toxische Grenzen. Manches Kraut, welches für den Menschen gesund ist, ist für Hunde, Katzen oder Kleintiere giftig. Aus diesem Grunde lässt sich wenig ableiten aus der Kräuterheilkunde bei Menschen. Dies sollten wir uns alle ganz bewusst machen!

Zusammengefasst ergeben sich für die Tierhalter etliche Probleme, da niemand mehr weiß, welches Kraut nun wirklich das Richtige für das individuelle und einzigartige Tier ist!

Aus diesem Grunde gibt es jetzt die getrockneten Nehls Individual-Kräuter für Hunde und getrocknete individuelle Kräuter für Kleintiere sowie auch die flüssigen Nehls individuellen Kräuter für Hunde und Katzen, die mittels Bioresonanz Test individuell und speziell für das einzigartige Tier ausgetestet werden. Nehls individuelle Kräuter für Hunde, Katzen und Kleintiere können dauerhaft und täglich in der Fütterung eingesetzt werden.

Besonders beliebt sind meine individuellen Kräuter für Hunde auch beim barfen von Hunden. Statt vieler verschiedener Futterergänzungen, die das barfen unserer Hunde optimal gestalten sollen, erhält der barfende Hund nur eine einzige Ergänzung zur täglichen barf Mahlzeit, die optimal auf ihn und seine Bedürfnisse abgestimmt ist!
 Für mehr Infos: Klick hier!

Montag, 12. Dezember 2016

Das richtige Futter für Hunde



Hunde füttern ist für zahlreiche Hundemenschen schon fast zur Profession geworden! Sehr verunsichert durch eine eklatante Werbung mit vielen Werbesprüchen, die uns vorgaukeln, was unser bester Freund doch alles benötigt, um gesund zu bleiben oder auch gesund zu werden, beschäftigen sich viele Hundehalter ausführlicher mit der Fütterung ihres geliebten Vierbeiners als mit der eigenen Ernährung. Manche Diskussionen mit Hundemenschen lassen mich schier verzweifeln, manch hartnäckiges Vorurteil hält sich beharrlich, manch völlig verkehrte Aussage wird als Fakt verstanden. Zäh gestaltet sich oft die Diskussion, was denn warum in ein gutes Hundefutter hinein gehört. Doch eigentlich müssten wir uns alle doch nur auf die Geschichte des Hundes konzentrieren, um ganz von alleine darauf zu kommen, was ein gutes Hundefutter ausmacht! Es ist doch gar nicht schwer, unseren besten Freund gesund und rundum hundegerecht zu füttern!

Nein, wirklich nicht, im Gegenteil, die Hundefütterung ist wirklich recht simpel, besinnen wir uns auf den Hund vor Domestikation. Er fraß ganze Tiere mit Haut und Haaren könnte man fast sagen. In dieser Kombi war alles enthalten, was unser bester Freund für seine Gesundheit benötigt. Warum also jetzt alles so kompliziert und umständlich berechnen, austüfteln, anpassen und immer wieder ändern? Hat der Hundemensch denn keine anderen Sorgen?

Ein Hund ist ein Karnivore, soll heißen, in erster Linie benötigt er Fleisch. In zweiter Linie aber auch noch einige andere essentielle Nährstoffe, die früher im „ganzen Tier“ gleich enthalten waren.

Etwas schwierig ist die Hundefütterung mit Fleisch, was den Calcium : Phosphor Haushalt betrifft, also das sogenannte barfen von Hunden. Füttern wir unserem Hund beispielsweise nur Gulasch bei der barf Fütterung, ist das Calcium : Phosphor Verhältnis denkbar schlecht und unausgeglichen, da viel Calcium ausschließlich in Knochen und Knorpeln enthalten ist. Reines Bratenfleisch indes oder auch reines Geflügelfleisch zeichnet sich grundsätzlich durch zu viel Phosphor und zu wenig Calcium aus. Hier gilt es also beim barfen gegenzusteuern, damit das Verhältnis passt, welches so wichtig für Knochen und Gelenke unserer Vierbeiner ist. Eine erstklassige Möglichkeit, das Calcium : Phosphor Verhältnis auszugleichen bietet Nehls Barf Pro. Geben wir Hundemenschen unserem besten Freund Nehls Barf Pro zum Fleisch, so optimiert sich das Verhältnis ganz von alleine und man braucht weiterhin nichts zu beachten.

Nicht jeder Hundemensch füttert jedoch reines Fleisch. Auch mir war es kaum möglich, unsere vier Hunde mit reinem Fleisch und Kräutern zu ernähren, da ich fast nicht so viel Fleisch herantragen konnte, schon gar nicht von Erzeugern, denen ich bezüglich einer artgerechten Tierhaltung vertraue. Vor diesem Hintergrund kam mir der Gedanke, ein eigenes Hundefutter zu entwickeln, was ich natürlich, wie alle meine Entwicklungen mit viel Fachwissen, Hintergrundinformationen und Liebe tat.

Eine gesunde Hundefütterung mit einem natürlichen und artgerechten Hundefutter ist einfach die Basis für den heranwachsenden Hund, die Basis, die Hundegesundheit zu erhalten und die Basis, Hundekrankheiten zu überwinden. Diese Gedanken begleiteten mich bei meinen Rezepturen. Jedoch gehört zu einer wirklich guten Hundefütterung nicht nur die Basis, sondern ein möglichst perfektes Gesamtkonzept!
Denn nicht nur die Basis muss stimmen, sondern das Gesamtkonzept der Hundefütterung muss passen, um unseren besten Freund gesund zu erhalten oder ihm bei Überwindung seiner Krankheit bestmöglich zu helfen!

Das Konzept einer artgerechten Hundefütterung muss individuell auf den einzigartigen Hund und seine Stoffwechsel Lage abgestimmt werden, jedoch auch einige Grundsätzlichkeiten beinhalten. Nur, wenn das Gesamtkonzept Hundefütterung stimmig ist, ist unser bester Freund wirklich gut versorgt!
Hierzu gehört eine natürliche Basis mit viel Fleisch, ebenso aber auch eine natürliche Versorgung mit Mineralstoffen, Spurenelementen und Vitaminen. Synthetische Zusätze haben nichts in der Hundefütterung zu suchen, da sie unseren besten Freund im schlimmsten Falle krank machen.

Zu einem natürlichen und gesundem Hundefutter, einer optimalen Versorgung mit Mineralstoffen, Spurenelementen und Vitaminen natürlicher Herkunft beinhaltet mein Konzept auch, eventuelle Probleme, Erkrankungen oder Dispositionen unseres besten Freundes in der Hundefütterung zu berücksichtigen.
Erst dann ist das ganzheitliche Konzept der Hundefütterung wirklich perfekt und wir geben unserem besten Freund alles mit, was er zu einem langen, erfüllten und gesundem Leben benötigt!




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